Warum sind wir gegen die Einzonung?

Unsere Argumente

Trotz abgestimmten Einzonungsmoratorium bis 2035 reichte das Komitee «Weinhalde» bereits nach 4 Jahren eine Initiative zur sofortigen Einzonung der Überbauung Weinhalde ein, welche durch die Mehrheit des Einwohnerrats und des Stadtrats bestätigt wurde und am 8.3.26 dem Krienser Stimmvolk zur Abstimmung vorgelegt wird.

Viele Krienser StimmbürgerInnen wollen nicht, dass:

  • alle demokratisch gefällten Bevölkerungsentscheide missachtet werden
  • der Krienser Bauwahnfortgesetzt werden soll, trotz aktuell überbordendem Wohnungsbau und zahlreich ungelöster Krienser Probleme beim Verkehr, Schulraum, Altersheime, steigenden Lärmemissionen, medizinischer Unterversorgung sowie deren Kostenfolgen für die Steuerzahler
  • bereits Eingezont wird, obwohl genügend eingezontes Bauland vorhanden ist zur Erreichung der angestrebten, grossen Zuwanderung

Deshalb wurde die IG «NEIN bleibt NEIN» ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die Anpassung der Krienser Gemeindeordnung zur Einzonung der Überbauung Weinhaldeander Urne nocheinmal abzulehnen.

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